DAK-VRV e.V. - Corona

Auf ein Wort

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Corona hatte seinen ersten Geburtstag.

DAK-VRV fordert Initiative zur Gesundheitsförderung für Pflegekräfte

Je anpassungsfähiger und flexibler Beschäftigte sich selbst und ihr Unternehmen in der Pandemie empfunden haben, desto besser bewerten sie ihren Gesundheitszustand und ihr individuelles Wohlbefinden. Insgesamt sind bei vielen Beschäftigten jedoch besonders die psychischen Beschwerden im Zuge der Pandemie gestiegen.

DAK-VRV Mitgliederversammlung virtuell und einvernehmlich

DAK-VRV Mitgliederversammlung 2021 am 15.10.21 erfolgreich online durchgeführt --- Peter Weiß, der neue Bundessozialwahlbeauftragte, stellte sich vor und erläuterte die Neuerungen der Sozialwahl 2023 ---

Bericht des Vorsitzenden Rainer Schumann über das, trotz Corona erfolgreiche Geschäftsjahr 2020 --- Kassenbericht und Etat einstimmig angenommen --- Satzungsänderung einstimmig beschlossen ---

Finanzsituation der Rentenversicherung - Jahresbericht 2020 veröffentlicht

Die Finanzsituation der Rentenversicherung hat sich auch in der Covid-19-Pandemie als stabil erwiesen. Die Beitragseingänge der Rentenversicherung sind 2020 im Jahresdurchschnitt auch dank der Beiträge aus Kurzarbeitergeld weiterhin gestiegen. Der Beitragssatz konnte stabil bei 18,6 Prozent gehalten werden.

GKV-Schätzerkreis bestätigt: Für 2022 fehlen der GKV sieben Milliarden Euro

DAK-VRV hatte bereits berichtet. Expertinnen und Experten des GKV-Schätzerkreises haben es jetzt bestätigt und für das nächste Jahr einen zusätzlichen Finanzbedarf der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) von sieben Mrd. Euro, in Erwartung höherer Ausgaben im Jahr 2022 prognostiziert.

Hotline für Hilfe bei Long Covid

DAK-VRV Tipp: DAK-Gesundheit bietet Betroffenen und Angehörigen aller Krankenkassen individuelle Beratung.

Krankenstand 2021: weniger Erkältungen – mehr Depressionen

Im zweiten Pandemie-Jahr sind die Fehlzeiten der Beschäftigten in Deutschland leicht gesunken. 2021 lag der Krankenstand mit 4,0 Prozent um 0,1 Punkte unter dem Vorjahresniveau. Atemwegserkrankungen gingen stark zurück. Husten und andere Erkältungskrankheiten verursachten ein Drittel weniger Arbeitsausfall als noch 2019. Gleichzeitig stiegen Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen weiter an. Fehlzeiten etwa wegen Depressionen erreichten einen neuen Höchststand.