Verband der Ersatzkassen (vdek)
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) ist Interessenvertretung und Dienstleistungsunternehmen der Ersatzkassen TK, BARMER, DAK-Gesundheit, KKH, hkk und HEK.
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Anhörung des Krankenhaustransparenzgesetzes
Anlässlich der Anhörung des Krankenhaustransparenzgesetzes vor dem Gesundheitsausschuss hebt vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner hervor, dass das geplante Register dem Ziel einer angemessenen Information über Qualität und Leistungsangebot näherkommt. Es sollten jedoch weitere Informationen ergänzt werden, wichtig sei ebenso, die gemeinsame Selbstverwaltung stärker miteinzubeziehen. -
Welttag der Patientensicherheit
Mehr Beteiligung der Patientinnen und Patienten fordert Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), anlässlich des Welttages der Patientensicherheit am 17. September, der unter dem Motto âMehr Sicherheit. Für und mit Patientinnen und Patienten.â steht. Dazu sei es wichtig, Patientinnen und Patienten auf Augenhöhe in den Behandlungsprozess einzubeziehen sowie regelmäÃige Befragungen durchzuführen. -
Online-Transparenzverzeichnis für die Krankenhäuser
Der vdek unterstützt die von Gesundheitsminister Karl Lauterbach vorgestellten Pläne zur Umsetzung eines Transparenzverzeichnisses für Krankenhäuser. Es gebe jedoch noch einige Knackpunkte, betont vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner: âUnverständlich bleibt zum Beispiel, warum das Transparenzverzeichnis nur einen kleinen Ausschnitt der zugrunde liegenden Daten zur Qualitätsmessung veröffentlichen soll.â -
Probleme der Notfallversorgung nur durch funktionierenden Rettungsdienst lösbar
vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner: âEs ist wichtig, dass die Regierungskommission nun auch Vorschläge für eine Reform des Rettungsdienstes als Teil der Reform der Notfallversorgung vorgelegt hat. Die Probleme der Notfallversorgung können nur gelöst werden, wenn die verschiedenen Säulen â ambulanter, stationärer und rettungsdienstlicher Bereich â Hand in Hand zusammenarbeiten und der Rettungsdienst als gleichberechtigte Säule der Notfallversorgung angesehen wird." -
Erste Lesung über den Bundeshaushalt der Bundesregierung für 2024 im Bundestag
Anlässlich der Beratungen zum Bundeshaushalt der Bundesregierung für den Bereich Gesundheit am 06.09.2023 im Deutschen Bundestag erklären die Krankenkassenverbände vdek, BKK e.V., IKK e.V. und KNAPPSCHAFT: âMit dem vorgelegten Haushaltsentwurf für den Bereich Gesundheit entzieht sich die Bundesregierung erneut ihrer finanziellen Verantwortung für die gesetzliche Krankenversicherung (GKV). Statt ihre Vereinbarungen aus dem Koalitionsvertrag umzusetzen, gilt das Spardiktat." -
Impfquote für Menschen ab 60 erhöhen: Projekt ALIVE
Das Projekt ALIVE (âALtersspezifische Impfinanspruchnahme VErbessernâ) stellt den 676 teilnehmenden Arztpraxen in den KV-Regionen Nordrhein, Schleswig-Holstein und Westfalen-Lippe weitere Materialien zum Thema Impfen ab 60 Jahren zur Verfügung zur standardisierten Patientenerinnerung an die Grippeimpfung. -
DigiG und GDNG: Gesetzentwürfe im Bundeskabinett
Am 30. August ist die Verabschiedung der Entwürfe für ein Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens (DigiG) und ein Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) durch das Bundeskabinett âDie Bundesregierung stellt mit den beiden Gesetzesvorhaben entscheidende Weichen, um der Digitalisierung des Gesundheitswesens den nötigen Schub zu gebenâ, betont vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner. -
E-Rezept im Aufwind
Die Nutzung des elektronischen Rezepts (E-Rezepts) hat merklich zugenommen. Ein Grund dürfte der vereinfachte Prozess sein: Seit 1. Juli 2023 können Versicherte ihr E-Rezept offiziell mit der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) einlösen â für vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner ein gelungenes Beispiel für die Digitalisierung im Gesundheitswesen, die nur gelingen könne, âwenn die Versicherten unkompliziert von den Neuerungen profitierenâ.