DAK-VRV e.V. - Verwaltungsrat

Am 31. Mai 2023 finden die nächsten Sozialwahlen statt

Am 31. Mai 2023 finden die nächsten Sozialwahlen statt. Mit der Ankündigung des Wahltermins haben der Bundeswahlbeauftragte für die Sozialversicherungswahlen, Peter Weiß, und seine Stellvertreterin Daniela Kolbe heute (19.10.21)  im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) den offiziellen Startschuss für die Vorbereitung der Sozialwahlen 2023 gegeben.

Auftaktveranstaltung Sozialwahlen 2023

Bei der Auftaktveranstaltung Sozialwahlen 2023 am 30.09.2021 sprach Jörg Steinbrück DAK-VRV Vorstandsmitglied (Bild mitte) mit den beiden neuen Bundessozialwahlbeauftragten, Daniela Kolbe (MdB, SPD) und Peter Weiß (MdB, CDU).

Bericht aus dem DAK-Verwaltungsrat am 26.3.2021 (Auszug)

Auch diese Sitzung konnte natürlich (und leider!) nur als Video-Konferenz stattfinden …

Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit, schilderte nachdrücklich die gegenwärtige gesundheitspolitische Situation.

Bericht aus dem Verwaltungsrat – Sitzung am 30.11.20

Die letzte Verwaltungsratssitzung der DAK-Gesundheit im Jahr 2020 fand am 30. November 2020 statt

und musste   - pandemiebedingt - als Video-Konferenz durchgeführt werden. Die entscheidenden Sachthemen auf der sehr umfangreichen Agenda waren die Beschlüsse zum Haushalt 2021 der DAK-Gesundheit, die Reform der Pflegeversicherung und Eckpunkte zu deren künftiger Finanzierung, die Zukunft der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD –s. hierzu gesonderte Ausführungen) und COVID-19-Sonderregelungen und eine Evaluierung der Sonderreglungen der 1. Welle der Pandemie.

Bericht aus der Verwaltungsratssitzung der DAK-Gesundheit am 30. März 2022 (Auszug)

Die Krankenkassen, also auch die DAK-Gesundheit, sind nach ihrer gesetzlichen Definition „rechtsfähige Körperschaften des öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung“. Organ dieser Selbstverwaltung ist der Verwaltungsrat, der in etwa dem Aufsichtsrat einer privatwirtschaftlich tätigen Aktiengesellschaft entspricht. (...)

Bundesweiter online Stammtisch 10. Januar 2022

Diese als Video-Konferenz zum wiederholten Mal durchgeführte Veranstaltung hat sich innerhalb unserer DAK-VRV inzwischen etabliert.

DAK-Gesundheit - Verwaltungsrat hat mit Stimmen der DAK-VRV Dr. Ute Haase als Mitglied in den Vorstand der Krankenkasse gewählt

Mit den Stimmen der Fraktion der DAK-VRV wurde die 50-jährige Medizinerin, Ute Haase,  als Vorstandsmitglied der Krankenkasse DAK-Gesundheit gewählt. Sie wird das Amt am 01.03.2022 antreten und dann mit den bisherigen Vorständen Andreas Storm und Thomas Bodmer eine der größten Krankenkassen Deutschlands führen.

DAK-VRV online Stammtisch war wieder ein Erfolg

Am 04.10.21 fand wieder ein online Stammtisch für alle Mitglieder der DAK-VRV statt. Frau Dr. Ute Haase, neues Vorstandsmitglied der DAK-Gesundheit, folgte unserer Einladung, stellte sich vor und beantwortete geduldig viele Fragen unserer Mitglieder.

DAK-VRV Statement zur Pflegeversicherung

DAK-VRV Statement zur Pflegeversicherung anlässlich der Verwaltungsratssitzung der DAK-Gesundheit

Im ersten Halbjahr des Jahres schien es so, als wenn die Pflegeversicherung (PV) das beherrschende Wahlkampfthema werden würde. Die heutige Bundestagsmehrheit hat am 11.6.2021 umfangreiche gesetzliche Änderungen auf den Weg gebracht.

DAK-VRV warnt: Finanzen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in 2022 gesichert, Finanzierungslücke in 2023

Mit zusätzlichen Steuermitteln sind die Finanzen in 2022 zwar gesichert. Im Jahr 2023 steht die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) aber erneut vor einem riesigen Finanzloch. Die Ausgaben steigen 2023 um geschätzte 3,4 Prozent, das sind etwa 10 Milliarden Euro. Wenn die Politik jetzt nicht gegensteuert, könnten sich die Zusatzbeitragssätze 2023 nahezu verdoppeln – aus heutiger Sicht auf 2,4 Prozent, warnt die DAK-VRV.

Hilfmittelversorgung

DAK-VRV ist es wichtig, dass die Versicherten für ihren Krankenkassenbeitrag eine hochwertige Hilfsmittelversorgung mehrkostenfrei erhalten. Annähernd 80 Prozent der GKV-Versicherten erhalten eine mehrkostenfreie Hilfsmittelversorgung durch die gesetzlichen Krankenkassen. Rund 20 Prozent zahlen durchschnittlich 132 Euro dazu.