DAK-VRV e.V. - Sozialwahl 2023

Digitalisierung im Gesundheitswesen - DAK-VRV sieht Handlungsbedarf für Ampel-Regierung

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen stößt weiterhin bei Ärztinnen und Ärzten auf große Skepsis. Etwa zwei Drittel fühlt sich nicht ausreichend auf die Nutzung digitaler Gesundheitslösungen wie der elektronischen Patientenakte vorbereitet. DAK-VRV fordert eine Digitalisierungsstrategie und eine neue Qualität der Zusammenarbeit zwischen den Playern.

Am 31. Mai 2023 finden die nächsten Sozialwahlen statt

Am 31. Mai 2023 finden die nächsten Sozialwahlen statt. Mit der Ankündigung des Wahltermins haben der Bundeswahlbeauftragte für die Sozialversicherungswahlen, Peter Weiß, und seine Stellvertreterin Daniela Kolbe heute (19.10.21)  im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) den offiziellen Startschuss für die Vorbereitung der Sozialwahlen 2023 gegeben.

Auftaktveranstaltung Sozialwahlen 2023

Bei der Auftaktveranstaltung Sozialwahlen 2023 am 30.09.2021 sprach Jörg Steinbrück DAK-VRV Vorstandsmitglied (Bild mitte) mit den beiden neuen Bundessozialwahlbeauftragten, Daniela Kolbe (MdB, SPD) und Peter Weiß (MdB, CDU).

Bericht aus dem Verwaltungsrat – Sitzung am 30.11.20

Die letzte Verwaltungsratssitzung der DAK-Gesundheit im Jahr 2020 fand am 30. November 2020 statt

und musste   - pandemiebedingt - als Video-Konferenz durchgeführt werden. Die entscheidenden Sachthemen auf der sehr umfangreichen Agenda waren die Beschlüsse zum Haushalt 2021 der DAK-Gesundheit, die Reform der Pflegeversicherung und Eckpunkte zu deren künftiger Finanzierung, die Zukunft der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD –s. hierzu gesonderte Ausführungen) und COVID-19-Sonderregelungen und eine Evaluierung der Sonderreglungen der 1. Welle der Pandemie.

Bundesweiter online Stammtisch 10. Januar 2022

Diese als Video-Konferenz zum wiederholten Mal durchgeführte Veranstaltung hat sich innerhalb unserer DAK-VRV inzwischen etabliert.

Corona: Alarmierende Folgen für Kinder und Jugendliche

DAK-VRV und DAK Gesundheit fordern den Einsatz einer Enquete-Kommission zur Kindergesundheit nach der Bundestagswahl.

Eine DAK-Sonderanalyse untersuchte Auswirkungen der Pandemie in der Krankenhausversorgung 2020 • Große Effekte bei Adipositas, Essstörungen, Diabetes und Infektionen.

DAK-Gesundheit - Verwaltungsrat hat mit Stimmen der DAK-VRV Dr. Ute Haase als Mitglied in den Vorstand der Krankenkasse gewählt

Mit den Stimmen der Fraktion der DAK-VRV wurde die 50-jährige Medizinerin, Ute Haase,  als Vorstandsmitglied der Krankenkasse DAK-Gesundheit gewählt. Sie wird das Amt am 01.03.2022 antreten und dann mit den bisherigen Vorständen Andreas Storm und Thomas Bodmer eine der größten Krankenkassen Deutschlands führen.

DAK-VRV erfolgreich bei den Sozialwahlen 2017

DAK-Gesundheit

Seit einer Fusion der DAK mit einer BKK besteht der 30-köpfige Verwaltungsrat aus zwei Arbeitgeber- und 28 Arbeitnehmervertretern. Um die 28 (2011=30) Sitze der Arbeitnehmer bewarben sich sieben (2011=5) Listen. In diesem Umfeld haben wir unsere sechs Sitze behaupten können und sind nach wie vor die zweitgrößte Einzelliste. Die Wahlbeteiligung lag bei 28,42 % (2011=28,14%). Eine positive Steigerung also, wenn auch nur in bescheidenem Rahmen.

 

DRV Bund

Unser Partner für eine Listenverbindung wie bei der Wahl 2011 stand nicht mehr zur Verfügung. Oberste Priorität war, andere Partner dafür zu finden, mit denen wir davon ausgehen durften, gemeinsam die 5 %-Hürde sicher zu überwinden. Innerhalb der Listenverbindung mussten die meisten Stimmen erreicht werden. Dann würde der DAK-VRV der wahrscheinlich zu erreichende eine Platz zustehen. Dieses Konzept ist aufgegangen. Wir können sagen: Wir sind wieder drin in der Vertreterversammlung der DRV Bund, haben damit die Vorschlagsberechtigung für 2023 und bestellen wie bisher Versichertenberater/Innen.

Das sind die entscheidenden Grundlagen für unsere Arbeit in den kommenden sechs Jahren. Bei der Sozialwahl 2017 lag die Wahlbeteiligung bei 30,16 % (2011=30,15%).

DAK-VRV fordert Initiative zur Gesundheitsförderung für Pflegekräfte

Je anpassungsfähiger und flexibler Beschäftigte sich selbst und ihr Unternehmen in der Pandemie empfunden haben, desto besser bewerten sie ihren Gesundheitszustand und ihr individuelles Wohlbefinden. Insgesamt sind bei vielen Beschäftigten jedoch besonders die psychischen Beschwerden im Zuge der Pandemie gestiegen.

DAK-VRV fordert: Digitalisierung zum Wohl der Patienten und Beitragszahlenden ausbauen

Die Digitalisierung des Gesundheitswesensund der Pflegebirgt erhebliche Potenzialefür einegute qualitative,wirtschaftlicheundgesundheitliche Versorgung.ImZentrum der Veränderungsprozesse muss dasInteresse und Wohl der Versicherten, derPatient*innensowie derBeitragszahlendenstehen, fordert die DAK-VRV.

DAK-VRV Mitgliederversammlung virtuell und einvernehmlich

DAK-VRV Mitgliederversammlung 2021 am 15.10.21 erfolgreich online durchgeführt --- Peter Weiß, der neue Bundessozialwahlbeauftragte, stellte sich vor und erläuterte die Neuerungen der Sozialwahl 2023 ---

Bericht des Vorsitzenden Rainer Schumann über das, trotz Corona erfolgreiche Geschäftsjahr 2020 --- Kassenbericht und Etat einstimmig angenommen --- Satzungsänderung einstimmig beschlossen ---

DAK-VRV Statement zur Pflegeversicherung

DAK-VRV Statement zur Pflegeversicherung anlässlich der Verwaltungsratssitzung der DAK-Gesundheit

Im ersten Halbjahr des Jahres schien es so, als wenn die Pflegeversicherung (PV) das beherrschende Wahlkampfthema werden würde. Die heutige Bundestagsmehrheit hat am 11.6.2021 umfangreiche gesetzliche Änderungen auf den Weg gebracht.

DAK-VRV warnt: Finanzen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in 2022 gesichert, Finanzierungslücke in 2023

Mit zusätzlichen Steuermitteln sind die Finanzen in 2022 zwar gesichert. Im Jahr 2023 steht die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) aber erneut vor einem riesigen Finanzloch. Die Ausgaben steigen 2023 um geschätzte 3,4 Prozent, das sind etwa 10 Milliarden Euro. Wenn die Politik jetzt nicht gegensteuert, könnten sich die Zusatzbeitragssätze 2023 nahezu verdoppeln – aus heutiger Sicht auf 2,4 Prozent, warnt die DAK-VRV.